6 kostenlose Tipps um deinen
Progesteron Mangel zu verbessern.
1. Der Mineralstoff Zink fördert die Progesteron-Produktion
Achte auf genügend zinkhaltige Lebensmittel. Eine gezielte Zinksupplementierung macht hier durchaus Sinn.
Ebenfalls eine gezielte Zinksupplementierung kann sinnvoll sein. Siehe hierfür meine empfohlenen Supplements.
2. Progesteron-Tee
Nutze die hilfreiche Wirkung von Heilkräutern. Hier eine gute Mischung:
- 30 g Mönchspfeffer-Samen
- 20 g Schafgarbe
- 20 g Frauenmantel
- 20 g Passionsblume
- 10 g Melisse
Das ergibt 100 g Teemischung. Die Mönchspfeffersamen kurz mit einem Mörser „aufknacken“. 1 Teelöffel reicht für 200 ml heißes Wasser. 10 Minuten ziehen lassen und drei Tassen davon am Tag trinken.
Es gibt aber auch bereits fertige Teemischungen im Handel. Siehe hierfür meine empfohlenen Tee Mischungen.
3. Intelligente Essensplanung
Kohlenhydrate dürfen und sollten in deiner Ernährung vorkommen. Probiere jedoch den größten Anteil der Kohlenhydrate am Abend (ja, ABENDS!) zu verzehren.
4. Hochwertige Fettquellen
Fette sind wichtig für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Achte auf hochwertige Fettquellen wie zum Beispiel Nüsse und fettreiche Fischsorten.
5. Verzichte auf Plastik
Verzichten auf Wasser in Plastikflaschen. Sie enthalten östrogenartige „Weichmacher“.
Trinke bestenfalls gefiltertes Wasser oder Glasflaschenwasser. Ist das nicht möglich, dann verwende möglichst harte Plastikflaschen.
6. Passe deine Gewohnheiten an
Östrogene sind die Gegenspieler des mangelhaften Progesterons.
Je mehr Östrogene desto ungünstiger.
Körperfett produziert zusätzliche Östrogene! Je höher der Körperfettanteil, desto höher die Östrogenbelastung, desto schlechter das Östrogen/Progesteron-Verhältnis.
Resultat?
Wenig Energie, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und eine erhöhte Fetteinlagerung, was wieder zu einer weiter erhöhen Dis-Balance führt – ein Teufelskreis!
Eine spezielle, praxistaugliche, einfache ZYKLUSGESTEUERTE Ernährung & Bewegung sorgt für eine ausgeglichene Hormonlage, strafft deine Muskulatur und baut kontinuierlich Fett ab, was dann wiederum für ein ausgeglichenes Hormonverhältnis sorgt.
So kommt alles wieder ins Gleichgewicht!