FitnessNews: Schlafentzug bei Depression
FitnessNews: Freischein für Eier bei Diabetes
FitnessNews: Fruktose aus Obst macht nicht dick
Fitness News: Frische Kick
Fitness News: Sind Eier nun ungesund oder nicht?
Fitness News: Langer, nicht erholsamer Schlaf
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Fitness News: Fructose schützt die Leber vor Verfettung.
Fitness News: Gut verzinkt!
Fitnessnews: 6,7 Kilometer pro Tag: Deutschland im Ranking auf Platz 4
Fitnessnews: Wie lange brauchen Muskeln Pause?
Fitnessnews: Relaxen in der Wanne
Fitnessnews: Keine Chance den „schweren Knochen“
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Fitnessnews: Hungrige Muskeln
Fitnessnews: Kleiner Finger – große Power
Fitnessnews: Flacher Bauch durch gezieltes Training
Fitness News: Gesundes Grün
Fitness News: Starke Muskeln – starker Rücken
Fitness News: Die grauen Zellen fit halten
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Fitness News: Eine Frage der Intensität
Fitness News: Boomendes Geschäft
Fitness News: Flatrate für Fitness?
Fitness News: EMS bei Basketball
Fitness News: Hoch das Bein!
Fitness News: Kostenübernahme bei sportmedizinischer Vorsorge
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Fitness News: Kompetenz wird großgeschrieben
Fitness News: Der Popeye-Effekt
Ein internationales Forscherteam kommt in einer Kooperationsarbeit zu dem Schluss, dass ein Spinat-Extrakt zu sportlichen Leistungssteigerungen führen kann. Der betreffende Wirkstoff namens Ecdysteron ist gleichzeitig auch Inhaltsstoff der Pflanze. Die Studie wurde von der Welt-Anti-Doping-Agentur in Auftrag gegeben. Darin nahmen Probanden zehn Wochen lang kontrolliert Spinatextrakt oder eine Placebo-Substanz ein – ohne zu wissen, welchen der beiden Stoffe sie zu sich nahmen. Fazit: Wer Ecdysteron erhielt, erreichte einen erheblich stärkeren Zuwachs der Maximalkraft. Damit gehört der Extrakt zu den sogenannten Phytosteroiden, die in Pflanzen natürlich vorkommen.
Fitness News: Jugendliche bewegen sich zu wenig
Fitness News: Stress lass nach
Die Deutschen sind gestresst wie nie: Rund 80 Prozent litten im vergangenen Jahr unter Stress – ein Rekordwert in der bisherigen Stressstatistik. Besonders betroffen waren Berufstätige im Gesundheits- und Pflegebereich. Zeitdruck, eine zu große Aufgabenmenge und eine unangenehme Arbeitsatmosphäre waren die am häufigsten genannten Gründe für Stress im Job. Laut Befragung versuchten Betroffene am häufigsten, dem Stress mit Entspannungsübungen oder Bewegung entgegenzuwirken. Hierfür am besten geeignet ist ein moderates Ausdauertraining, das mit einem Krafttrainingsanteil verbunden wird, um sich so richtig auszupowern und den Kopf wieder freizubekommen. Besonders alarmierend: Rund ein Drittel der Befragten gab jedoch an, keine Maßnahmen zur Stressreduktion zu ergreifen. Abbildung: Syda Productions / shutterstock.com Quelle: shape UP Media
Fitness News: Neue Empfehlungen für Vitamin A
Fitness News: Entwarnung bei Kokosöl
Kokosöl ist ein „Superfood“, doch warnen Experten jedoch vor der hohen Anzahl gesättigter Fettsäuren. Daher verglichen nun indische Wissenschaftler, ob sich Unterschiede zwischen einer regelmäßigen Aufnahme von gesättigten und von ungesättigten Fettsäuren belegen lassen. Im Versuch nahm eine Hälfte der Teilnehmer mehr als zwei Jahre lang regelmäßig Kokosöl zu sich; die andere Hälfte konsumierte stattdessen Sonnenblumenöl. Nach der Einteilung wurden Blutfettwerte, Vitamin-C-Gehalt und Parameter zur Ermittlung von oxidativem Stress erhoben. Es stellte sich heraus, dass sich die Blutfettwerte bei beiden Gruppen nicht nennenswert unterschieden. Hinsichtlich des Vitamin-C-Gehalts waren die Werte in der Kokosölgruppe höher als die der Sonnenblumenölkonsumenten. Abbildung: MaraZe / shutterstock.com Quelle: shape UP Media
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Fitness News: Fisch gegen Demenz
Gute Nachrichten für Fischfans: Eine neue Alzheimerstudie zeigt, dass vermehrter Fischkonsum einem zunehmenden Gedächtnisverlust im Alter vorbeugen könnte. Dieser Verjüngungseffekt war unabhängig von genetisch erkannten, individuell erhöhten Risiken, an Alzheimer zu erkranken. Ob ein ähnlicher Effekt mit Omega-3-Nahrungsmittelergänzung erreicht werden kann, wurde in der Studie nicht berichtet. Untersucht wurden mehr als 23.000 Personen im Alter von mindestens 65 Jahren über einen Zeitraum von etwa vier bis neun Jahren beobachtet. Die Forscher konnten belegen, dass Fischkonsum sowohl den Abbau der generellen Denkleistung als auch der Gedächtnisleistung verzögerte. Der Konsum von Fisch viermal pro Woche erhöhte die Gedächtnisleistung so, dass sie einem Altersunterschied von vier Jahren entsprach. Abbildung: Orawan Pattarawimonchai/ shutterstock.com Quelle: shape UP Media
Fitness News: Statt abwarten Tee trinken
Fitness News: leichter aufhören dank E-Zigaretten
Fitness News: Trinken nicht vergessen!
Fitness News: Fit durch Planks
Fitness News: Krankes Herz? Pumpe trainieren!
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Fitness News: Gut für Rücken und Haltung
Das Zusammenspiel von Beinen und Hüfte läuft nur gut ab, wenn eine gute Rumpfstabilität vorhanden ist. Da manche Sportarten viel Oberkörperstabilität verlangen, solltest du zum einen die geraden und schrägen Bauchmuskeln zu trainieren, auch mit Zusatzgewichten wie Gewichtswesten, und zum anderen gerne auch auf unterschiedlichem Untergrund. Auch sollte verstärkt die Wirbelsäulenstabilität in das Training integriert werden. Um Kreuzschmerzen vorzubeugen und um die Haltung zu verbessern, erzielst du mit aufrichtenden Rückenübungen in Bauchlage und dem isolierten Rückenstreckertraining gute Erfolge. Rollbewegungen am Boden sind auch sehr empfehlenswert, da Rotationen für die Ökonomie unserer Rumpfmuskeln sehr wichtig sind. Quelle: shape UP Media Abbildung: nontarith songrerk / shutterstock.com
Fitness News: Mehr Radwege braucht das Land
Länder und Gemeinden können seit Kurzem Fördermittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ beantragen und damit neue Radwege, Fahrradstraßen oder der Lastenradverkehr neu- und ausbauen. Mit einer flächendeckenden Fahrradinfrastruktur sollen so Anreize fürs Radfahren geschaffen werden. Tu daher der Umwelt und deinem Körper etwas Gutes und steige vermehrt aufs Rad um. Das Sonderprogramm ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung. Finanz- und strukturschwache Regionen können sogar mit bis zu 90 Prozent unterstützt werden. Für alle anderen Regionen sind bis zu 75 Prozent vorgesehen. Neu ist die Möglichkeit, dass der Bund die Fahrradinfrastruktur direkt fördern kann. Dies hatte die bisherige Gesetzeslage nicht zugelassen. Quelle: shape UP Media Abbildung: viewgene / shutterstock.com
Fitness News: Diät vs. Nährstoffe
Low-Carb-Diäten sind total im Trend, jedoch sollte man bei dieser Ernährungsweise die Versorgung mit Mikronährstoffen im Blick behalten und gegebenenfalls supplementieren. Eine Studie kommt nämlich zum Schluss, dass die Versorgung mit einigen Vitaminen und Mineralstoffen bei Low-Carb-Diäten deutlich zurückgeht. Das gilt insbesondere für Vitamin B1, Folsäure, Magnesium, Kalzium, Eisen und Jod. Je nach Art der Diät kann auch die Zufuhr von Vitamin A, Vitamin E und β-Carotin um 10 bis sogar 70 Prozent reduziert sein. Wer eine Paleo-Diät ausprobiert, sollte besonders auf die Jodzufuhr achten: In der Studie stieg der Anteil von Probanden mit einem Jodmangel nach einem halben Jahr im Schnitt von 15 auf 73 Prozent. Quelle: shape UP Media Abbildung: Manuel Findeis / shutterstock.com
Fit News: Nicht schlingen
Fit News: Ergonomisch im Homeoffice
Fit News: Jivamukti-Yoga
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Fit News: Fruchtbarkeit erhöhen bei PCOS
Fit News: Stimmungsaufheller Tai-Chi
Fit-News: Astronautenkost Spirulina
Fit-News: Simuliertes Lachen gegen Depressionen
Fit News: Männer vernachlässigen Vorsorge
Fit News: Weniger Stresshormone
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Fit News: Muskel lass nach
Fit-News: Stehvermögen
Fit-News: Das Ziel im Auge behalten
Fit-News: Neue Vitamin-A-Referenzwerte
Fit-News: Step by step
Fit-News: Je lauter, desto dementer?
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Fit-News: Sport und Herzgesundheit
Fit-News: Schlaf-Wach-Rhythmus entscheidend
Fit-News: Blattwunder Portulak
Fit-News: Training bei fortgeschrittenem Krebs
Fit-News: Fasten steigert Antioxidantien
Fit-News: Familie immer relevanter
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Fit-News: Desinfektionsmittel statt Seife
Fit-News: Rückenleiden
Fit News: Schwangerschaftsübelkeit mildern
Fit-News: Prostatakrebs-Risiko senken mit Kaffee
Fit-News: Vorsicht bei verschmutzter Luft
Fettkiller Nobiletin
Wie Wissenschaftler der Univeristy of Western Ontario herausfanden, unterstützen die vor allem im Winter beliebten Zitrusfrüchte Mandarine und Orange die Fettverbrennung. Grund hierfür ist der in den Schalen enthaltene Pflanzenstoff Nobiletin. Dieser kann nicht nur beim Abnehmen eingesetzt werden, sondern helfe auch bei Diabetes, Arteriosklerose und Arterienverkalkungen. Außerdem kann der Verzehr das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall reduzieren. Die höchste Nobiletin-Konzentration findet sich in der weißen Haut zwischen Schale und Frucht. In Asien ist die hohe Wirksamkeit des Stoffs bereits seit tausenden Jahren bekannt. Die Schalen dienen als Gewürz in Suppen oder als Tee-Aufguss. Aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkung ist der Pflanzenstoff mittlerweile als einzelnes Supplement zu kaufen. Figurmacher® Tipp:
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COPD durch langes Sitzen?
Bisherige Studien konnten bereits belegen, dass das Sitzverhalten mit einem erhöhten Risiko an respiratorischen Krankheiten wie Asthma zu leiden, einhergeht. Ein chinesisches Forscherteam hat nun in einer Studie die Assoziation von langem Sitzen und COPD untersucht. Hierzu extrahierten die Wissenschaftler die Daten einer groß angelegten Querschnittsstudie aus der chinesischen Provinz Sichuan mit Hilfe von Selbstauskünften der Probanden. Die Analyse ergab, dass Personen, die länger als sieben Stunden am Tag saßen, ein größeres Risiko für COPD hatten als die Personen der Kontrollgruppe, die weniger als drei Stunden am Tag im Sitzen verbrachten. Laut den Ergebnissen der Studie erhöhte längeres Sitzen das Risiko an COPD zu erkranken um das Doppelte. Demnach sollte regelmäßige Bewegung und die Reduktion der Sitzzeit zur Prävention von COPD impliziert werden.Mandeln verbessern Blutdruck
Australische Forscher untersuchten in einer randomisierten Studie, wie sich ein zwölfwöchiger Mandelkonsum auf die kardiovaskuläre Gesundheit, den Metabolismus, die Stimmung und die kognitive Leistung von adipösen Patienten auswirkt. Einige Studien konnten bereits zeigen, dass der langfristige Konsum von Nüssen vor koronaren Herzerkrankungen schützt und zudem die kognitive Funktion verbessert. Es zeigten sich positive Effekte im Hinblick auf Triglyceride und systolischen Blutdruck. Die Gesamtenergiezufuhr änderte sich nicht. Pille beeinflusst Sozialverhalten
Eine Studie der Universität Trier hat ergeben, dass Frauen ohne hormonelle Verhütung einfühlsamer sind und häufiger mit anderen Menschen teilen. Während zur Pille generell bereits viel geforscht wurde, weiß man immer noch wenig zu ihren Auswirkungen auf das Sozialverhalten. Diese Wissenslücke zu schließen, hat sich die Abteilung Biologische und Klinische Psychologie der Universität Trier zum Ziel gesetzt. In einer gerade veröffentlichten Studie, die in Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz entstanden ist, konnten die Forschenden erste Anhaltspunkte dafür finden, dass die Pille Sozialverhalten beeinflusst. Konkret wurden das Erkennen und Mitfühlen von Emotionen anderer sowie die Bereitschaft, mit anderen zu teilen, untersucht. Im Rahmen der Studie führten die Forschenden Experimente durch, an denen 83 Frauen teilnahmen. Ein Teil der Probandinnen verhütete mit der Pille, der andere Teil ohne Pille oder andere hormonelle Methoden. Bei einem Spiel mussten die Probandinnen entscheiden, ob sie einer anderen Person genug vertrauen, um ihr Geld zu geben. Dabei stellte sich heraus, dass nicht-hormonell verhütende Frauen eher dazu bereit waren, zu teilen, als Frauen, die mit der Pille verhüten. Auch in einem weiteren Test verhielten sich die nicht-hormonell verhütenden Frauen prosozialer.Wundertüte Kürbis
Das Beerengewächs Kürbis enthält eine Menge Nährstoffe wie Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen und Selen. In den Schalen findet sich das Provitamin Betacarotin sogar in größeren Mengen als in Karotten. Außerdem sind Kürbisse relativ kalorienarm: Ganze 25 kcal kommen hier auf 100 g. Um das Gemüse lange frisch zu halten, sollte es bei etwa 10 bis 13 Grad – also relativ kühl – gelagert werden. Ein wahrer nährstoffreicher Goldschatz findet sich im Innern des Kürbisses: seine Kerne. Sie enthalten Vitamin E und Linolsäure, die bei einem hohen Cholesterinspiegel eingesetzt werden. Zudem gelten sie als traditionelle Heilmittel bei Blasen- und Protastaleiden und helfen bei Haarausfall.Maske bedeckt Emotionen
Sind bis zu 70 Prozent der unteren Gesichtshälfte bedeckt, lassen sich laut Forschern der Universität Bamberg Emotionen wie Ekel, Glück, Trauer oder Ärger schlechter erkennen. Nach ihrem Perspective Paper ist die Maske zwar ein wissenschaftlich bewiesener Schutz gegen Corona, doch könnte sie ebenso eine Beeinträchtigung der sozialen Kognition darstellen. Die Wissenschaftler gehen in ihrer Studie zusätzlich der Frage nach, ob geistige Abbauprozesse wie Demenz durch das Tragen der Maske und den damit verbundenen Schwierigkeiten beim Gefühlslesen schneller voranschreiten. Sollten sich die Annahmen nach Auswertung ihrer Daten bewahrheiten, plädieren die Wissenschaftler dringend für Gegenmaßnahmen. Nicht Mimik, sondern explizite Sprache und Gestik müssen dann bei Konversationen stärker in den Vordergrund rücken. Es sei jedoch keine Alternative, auf den Schutz der Masken zu verzichten.
Jugendliche brauchen Sport
Die intrinsische Motivation spielt eine große Rolle bei Jugendlichen, die mithilfe körperlicher Aktivität ihren Stress abbauen wollen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universität Basel. An ihrer Studie nahmen 864 Jugendliche aus der Schweiz im Alter von 16–25 Jahren teil. Die Ergebnisse zeigen, dass die intrinsische Motivation dafür sorgt, dass sich Jugendliche bewegen. Darunter versteht man das Handeln aus einem inneren Antrieb. Die Aktivität selbst bereitet einem Spaß, äußere Faktoren spielen keine Rolle. Sie veranlasst die Jugendlichen zu einer regelmäßigen und langfristigen Teilnahme an körperlichen Aktivitäten.
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HIIT bei Prostatakrebs
Aerobes Training könnte die onkologische Prognose von Prostatakrebspatienten verbessern. In einer kleinen randomisierten Studie konnten durch intensives Ausdauertraining prostataspezifische-Antigen-Spiegel (PSA-Spiegel) gesenkt und das Wachstum von Prostatakrebszellen vermindert werden. An der kanadischen Studie nahmen 52 Prostatakrebspatienten mit niedrigem bis günstigem intermediären Risiko teil. Sie standen alle wegen des Tumors unter aktiver Überwachung und wurden randomisiert in eine Interventions- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Die Interventionsgruppe absolvierte zwölf Wochen lang dreimal wöchentlich ein hochintensives Intervalltraining (HIIT), während die Kontrollgruppe ihr bisheriges Bewegungsverhalten beibehielt. Durch das HIIT verbesserte sich die kardiorespiratorische Fitness der Probanden enorm und ihr kardiovaskuläres Risiko nahm ab. In der Kontrollgruppe verschlechterte sich die kardiorespiratorische Fitness bis zum Studienende hingegen leicht. Größere Langzeitstudien müssen diese Erkenntnisse verifizieren.
Pandemie verstärkt Medienkonsum bei Kindern
Die Nutzungsdauer von Computerspielen und Social Media hat sich während der Corona-Pandemie bei Kindern deutlich erhöht. Während die 10- bis 17-Jährigen 2019 im Schnitt 83 Minuten mit Computerspielen verbrachten, waren es während der Pandemie bereits knapp zwei Stunden. Das entspricht einem Anstieg von 31 Prozent. Diese Zahlen stammen aus einer Befragung, die das Forsa-Institut im Auftrag von der DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in 1.200 Familien zwischen 2019 und Anfang 2021 durchführte. Die Zeit, die in den sozialen Medien an den Wochentagen verbracht wurde, von 116 Minuten auf knapp 140 Minuten gesteigert. Laut der Studie wollten drei Viertel der Befragten via Gaming und Social Media den Kontakt zu anderen Jugendlichen aufrechterhalten, ein Drittel Stress abbauen und gut 70 Prozent Langeweile bekämpfen.
Guter Lebensstil vermeidet Prädiabetes
Mehr Bewegung und eine gesunde Ernährung können vielen Menschen mit Prädiabetes helfen, ihre Blutzuckerwerte wieder zu normalisieren. Eine Erkrankung an Typ-2-Diabetes kann so vermieden oder über Jahre hinausgezögert werden. Dies sind Ergebnisse der Prädiabetes-Lebensstil-Interventions-Studie (PLIS) des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD).
Lebenserwartung präziser vorhersagen
Eine kombinierte Analyse von Lebensstil-Faktoren und fünf alterungsbezogenen Serum-Biomarkern hat hohe Vorhersagekraft für die Lebenserwartung. Dies ermittelten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Deutschen Krebsforschungszentrum. So müssen Männer mit den ungesündesten Lebensgewohnheiten und einem ungünstigen Biomarker-Profil mit einem voraussichtlichen Verlust von über 22 Lebensjahren rechnen. Menschen, die alle Empfehlungen zur Gesundheitsprävention beherzigen, leben bis zu 17 Jahre länger als Zeitgenossen mit sehr ungesunden Lebensgewohnheiten. Doch das biologische Altern hängt nicht nur von beeinflussbaren Lebensstilfaktoren ab. Auch sozioökonomische Faktoren spielen eine Rolle, ebenso die individuelle genetische Ausstattung. Der funktionelle biologische Abbau spiegelt sich in einer Vielzahl an Blut-Biomarkern wider.
Wasseraufbereitung mit Licht
Inspiriert von der Solarzellentechnologie kam eine Professorin des KITs, die sich seit Jahren mit der Wasseraufbereitung über Nanofiltration befasst, auf die Idee, Polymermembranen mit Titandioxid zu beschichten und photokatalytische Membranen zu entwickeln. Bei Mikroverunreinigengen im Wasser handelt es sich häufig um Hormone wie sie in der Empfängnisverhütung oder in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Diese Steroidhormone können die Verhaltensentwicklung und die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Zu viel Sexualhormone im Wasser können beispielsweise dazu führen, dass männliche Fische weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln. Durch die Bestrahlung mit Licht werden die Hormone auf den Filtermembranen zersetzt. Dabei gelang es Steroidhormone so weit zu entfernen, dass die Werte der von der WHO vorgegebenen Trinkwasserrichtlinie entsprechen.Gesunder Skelettmuskel kann das Herz schützen
Deutsche Wissenschaftler haben den Zusammenhang zwischen dem Abbau von Skelettmuskeln und der Herzschwäche untersucht. Sie sind dabei einem Botenstoff des Muskels auf die Spur gekommen, der das Herz im Normalfall schützen kann: Musclin. Dieser wird vor allem im Skelettmuskel – nicht aber im Herzmuskel – gebildet und schützt das Herz auf zweierlei Weise: Musclin stärkt die Kraft der Herzmuskelzelle und verhindert die Ablagerung von Bindegewebe. Von den Skelettmuskeln aus gelangt es über den Blutstrom in das Herz, wo es unterschiedliche Reaktionen auslöst: Bindet Musclin an Herzmuskelzellen, so stärkt dies deren Muskelkraft, bindet es an Bindegewebszellen, so unterbindet es die Fibrose. Da der Botenstoff Musclin beim Sport vermehrt gebildet wird, gehen die Autoren davon aus, dass ein sportlich trainierter Skelettmuskel zur Herzgesundheit beitragen kann.
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Adipositas lässt Immunsystem entgleisen
Eine kalorien- und fettreiche Ernährung lässt das weiße Fettgewebe, auch Viszeralfett genannt, anwachsen. Dieses lagert sich im ganzen Körper und zwischen den Organen an. Damit wächst das Risiko für gesundheitliche Probleme. Folgeerkrankungen Adipositas sind Diabetes, Arteriosklerose und Herzinfarkte. Gesundheitlich problematisch an der Zunahme des Viszeralfetts ist eine damit einhergehende zunehmende Entzündungsantwort im ganzen Körper. Denn gerade hier ordnen sich Immunzellen in lymphoiden Strukturen an, die Immunantworten einleiten und den Stoffwechsel entgleisen lassen können. Laut einem Forscherteam der LMU verändern sich bereits nach drei Wochen fettreicher, hochkalorischer Diät die molekularen Prozesse im Organismus, die das Immunsystem und den Stoffwechsel steuern.
Kopfschmerzkalender frei verfügbar
Zur besseren Planung und Verlaufsbeobachtung der Therapie ist ein Kopfschmerzkalender oft eine große Hilfe, in vielen Fällen sogar notwendig. Damit Betroffene die Möglichkeit haben, die fachgerechte Dokumentation ihrer Kopfschmerzen durchzuführen, hat die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) ihre App jetzt für alle Betroffenen frei zugänglich gemacht. Bisher war sie als kostenloser, werbefreier Kopfschmerzkalender nur für Teilnehmende des Projekts „Kopfschmerzregister“ freigeschaltet. Mit der Nutzung unterstützen Betroffene gleichzeitig die Kopfschmerzforschung. Ihre Daten werden pseudonymisiert an eine wissenschaftliche Datenbank übertragen.
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Gute-Nacht-Training
Nach einem langen Tag ins Bett fallen und einschlafen ist für manche fast unmöglich. Am nächsten Tag fühlt man sich oft wie gerädert. Schlafstörungen können aber mit dem richtigen Verhalten beeinflusst werden. Laut Studien leidet knapp ein Viertel der Deutschen an Schlafstörungen, die Mehrheit kämpft mit Problemen beim Ein- und Durchschlafen. Ursachen dafür können körperlicher und psychischer Natur sein. Kommt der Kopf nicht zur Ruhe, helfen Entspannungsübungen wie Schäfchenzählen und bewusste Atmung dabei, in den Schlaf zu finden. Auch Abendrituale können eine gute Nacht begünstigen. Um die Bildung des Schlafhormons Melatonin zu unterstützen, sollte das Schlafzimmer dunkel sein. Die Bildschirmnutzung vor dem Schlafen sollte reduziert werden, zusätzlich können Blaulichtfilter oder -brille helfen.
Gemeinsam glücklich
Bei der Frage nach Faktoren, die die Lebenserwartung erhöhen und gesünderes Altern ermöglichen, stehen meist richtige Ernährung und Bewegung im Fokus. Unterschätzt wird dabei, welchen Einfluss Gemeinschaft hat. Mit zunehmendem Alter werden soziale Kontake häufig weniger, dabei sind sie nicht nur für die psychische Gesundheit wichtig. Laut Studien aus Japan können gemeinschaftliche Angebote das Risiko von Gebrechlichkeit sogar um 40 % reduzieren. Anstatt zu Hause zu bleiben, empfehlen die Forscher daher, am sozialen Leben teilzunehmen, sei es in Form eines Hobbys, Ehrenamtes oder einer Nachbarschaftsaktivität. Auch die Bewegung nimmt durch soziale Aktivitäten zu. Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe motiviert zudem, aktiv zu sein und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Über den Durst
Trinken ist lebensnotwendig, der Körper besteht zu mindestens 50 Prozent aus Wasser. Da aber regelmäßig über die Nieren Flüssigkeit ausgeschieden wird, ist es wichtig, genug Wasser zu sich zu nehmen. Um das zu gewährleisten, entsteht Durstgefühl. Im Alter nimmt es jedoch ab, das Trinken wird teilweise vergessen. Mit teils lebensbedrohlichen Folgen. Bei Flüssigkeitsmangel kann der Körper dehydrieren, durch Austrocknung gerät der Mineralstoffhaushalt ins Ungleichgewicht. Symptome wie Mundtrockenheit und Verstopfung sind erste Anzeichen. Dehydration kann aber auch schwere Nieren- sowie Kreislaufprobleme bis hin zu Verwirrungszuständen und Ohnmacht auslösen. Bei älteren Menschen liegt die empfohlene Trinkmenge bei 1,3 bis 1,5 Litern pro Tag, abhängig von Faktoren wie Medikamenten und Bewegungsumfang.
Mitessen erwünscht
Die Mandarine ist wohl eine der beliebtesten Obstsorten im Winter. Die Zitrusfrucht ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch süß und lecker. Die weiße Haut aber ist leicht bitter und wird daher meist abgezupft. Dabei stecken in ihr viele gesunde Stoffe wie Vitamin C und Flavanoide, die das Immunsystem stärken. Auch enthält sie Ballaststoffe, die sättigend wirken. Mitessen kann sich also lohnen.
Im Kampf gegen Schnupfenviren
Mit der kalten Jahreszeit kommt auch die Zeit für Erkrankungen der oberen Atemwege. Respiratorische Synzytial-Viren lösen Symptome wie Schnupfen und Husten bis hin zu Lungenentzündungen aus, die für ältere Menschen und Kinder lebensgefährlich sind. Doch laut Untersuchungen der Rhein-Universität Bochum kann man sich gegen die Viren schützen. Die Übertragung über Oberflächen kann demnach durch den Einsatz von Flächendesinfektionsmitteln sowie Handdesinfektionsmitteln verhindert werden. Wie wichtig Desinfektion ist, zeigt die Studie der Bochumer Virologen, die Partikel der Viren bis zu sieben Tage auf Oberflächen nachweisen konnten. Daten aus dem Labor zeigen zudem, dass die Übertragung der RSV-Viren von Mensch zu Mensch durch Mundspülungen gesenkt werden kann.